CRMs für digitale Medien im Wandel
Die Kundenakquise war bisher mehr oder weniger das Hauptaugenmerk der großen Unternehmen. Ihr Hauptaugenmerk lag darauf, mehr und mehr Kunden zu gewinnen, anstatt sich auf die zu konzentrieren, die sie bereits haben. Es kostet, einen Kunden zu gewinnen, und deshalb muss man ihn auch "halten". Wie geht man also an diese Aufgabe heran, um sicherzustellen, dass sich die Investitionen in die Kundenakquise wiederholen?
Hier kommen die speziell auf die digitalen Medien zugeschnittenen CRMs ins Spiel. Während die Frage, ob man sich auf die Kundenbindung oder die Kundengewinnung konzentrieren sollte, von der Phase abhängt, in der sich ein Unternehmen befindet, und von der Art der Branche, in der es tätig ist, dienen CRMs traditionell dazu, die Kundendatenbank zu speichern und geschäftliche Aktivitäten wie Rechnungsstellung, E-Mail-Versand und Notizen zu erledigen. Immer mehr Unternehmen erkennen jedoch, wie wichtig es ist, Daten über ihre Kunden zu sammeln und diese Daten effektiv zu nutzen, um den Umsatz zu steigern.
CRMs in der heutigen digitalen Medienwirtschaft haben sich schnell verändert, um dieser Anforderung gerecht zu werden. Während die Kundenakquise recht gut verstanden wird, kann die Kundenbindung als Marketingtechnik eher eine Kunst sein. Die Kundenbindung ist weniger standardisiert und variiert je nach Art des Unternehmens, in dem Sie tätig sind. Hinzu kommt die kontinuierliche Zunahme von datenfähigen Mobilgeräten und Smartphones. Dies hat einen enormen Einfluss auf die Markentreue und die Art und Weise, wie die Backend-CRMs damit umgehen. Apps für telefonische Bestelldienste haben Pionierarbeit im Konzept der Kundenbindung geleistet und davon massiv profitiert.
Digitale Marketing-/Media-CRMs nutzen die aus verschiedenen direkten und indirekten Quellen gesammelten Daten, um die bestehenden Kunden durch digitale Kommunikation (E-Mails, Newsletter, Angebote, Push-Benachrichtigungen, Nachrichten usw.) kontinuierlich anzusprechen.
Bei der Auswahl eines solchen CRM für Ihr Unternehmen sollten Sie die folgenden Punkte beachten:
1. E-Mail-Marketing-Integration - Die Fähigkeit, funktionsreiche und robuste E-Mail-Marketing-Anbieter von Drittanbietern zu integrieren.
2. Integrierte Webformulare - Die Möglichkeit, Informationen direkt vom Kunden und im CRM zu erfassen. Landing- und Kontaktseiten für die schnelle Datenerfassung helfen auch, Übertragungsfehler zu vermeiden.
3. Anpassbares Reporting - Es sollte Ihrer Marketingabteilung robuste Funktionen für benutzerdefiniertes Reporting und Modellierung bieten. Sie sollten in der Lage sein, die gesammelten Daten schnell zu analysieren.
4. Tagging - Tags ergänzen die Idee der Datenorganisation. Einzelne Wörter oder kurze Sätze können manuell oder automatisch an Ihre Kundendaten angehängt werden, um die Suche und Filterung zu erleichtern.
5. Integration sozialer Medien - Da viele Ihrer Kunden in den sozialen Medien sehr aktiv sein werden, sollte es in der Lage sein, diesen potenziell großen und kostengünstigen Kanal zu nutzen.
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- Geschrieben von Mansi Jain für RationalSelling