5 Tipps zur Umgestaltung der Lernprozesse Ihrer Mitarbeiter
In letzter Zeit haben Führungskräfte und Leiter vieler Unternehmen erkannt, dass die Qualität des Lernens am Arbeitsplatz einer der Faktoren ist, der dazu beitragen kann, wertvolle Bewerber anzuziehen, die Arbeit im Unternehmen attraktiver zu machen und Talente zu binden.
Die Allgegenwart verschiedener mobiler Geräte, die rund um die Uhr Zugang zum Internet haben, macht das Lernen zu einer Aktivität, an der man überall und jederzeit teilnehmen kann. Heutzutage kann man alles online lernen. Man kann leicht ein Video oder einen Podcast zu einem beliebigen Thema finden, das von den führenden Fachleuten auf dem Gebiet erstellt wurde, und sich neue Fähigkeiten aneignen - oder sogar einen akademischen Abschluss erwerben - ohne seinen Schreibtisch zu verlassen oder während man in einem Café einen Kaffee trinkt.
Die Arbeitnehmer wiederum verstehen heute besser als je zuvor, dass ihre Gehaltseinstufung sehr stark mit ihrer Lernkurve zusammenhängt, und verlangen vom Arbeitgeber, dass er die Möglichkeit zum dynamischen Lernen am Arbeitsplatz bietet.
Abschließend möchten wir Ihnen einige Empfehlungen geben, die Ihnen dabei helfen werden, die Schulungsprozesse in Ihrem Unternehmen weiterzuentwickeln:
- Erkennen Sie an, dass jeder Mitarbeiter selbst am besten weiß, in welche Richtung er lernen möchte.
Unternehmen, die an der Förderung der beruflichen Entwicklung ihrer Mitarbeiter interessiert sind, müssen nach Möglichkeiten suchen, die Nutzererfahrung ihrer Bildungsprogramme und -initiativen zu verbessern. Behandeln Sie Mitarbeiter als Kunden, deren Bedürfnisse erfüllt werden müssen, und nicht als Schüler, die durch standardisierte Kurse gezwungen werden müssen.
2. Ablehnung der Erziehung von oben nach unten zugunsten der Erziehung von unten nach oben.
Der Übergang zu einem studierendenzentrierten Bildungsmodell erfordert einen erheblichen mentalen Wandel innerhalb der Organisation. Der Verzicht auf die vollständige Kontrolle über die Bildungsinhalte, den Zeitplan und die Wahl der Lernplattformen ist hart, aber für den Übergang zum neuen Paradigma notwendig und wird mit einer verbesserten Lerneffizienz belohnt.
3. die Technologie nutzen, um das Selbstlernen Ihrer Mitarbeiter zu steuern.
Mobile, soziale und Cloud-Plattformen, die Dienste für das Selbstlernen anbieten, müssen ein integraler Bestandteil Ihrer neuen Lernprogramme werden. Gute Lernplattformen ermöglichen es Ihnen, alle Arten von Inhalten zu integrieren, und bieten sowohl den Lernenden als auch den Ausbildern eine praktische Möglichkeit, Lerninhalte zu verwalten und sie zu ergänzen. Achten Sie auf innovative Angebote von Anbietern, die neu auf dem Markt sind, um Ihre Lernumgebung in Topform zu halten.
4. das Modell der kontinuierlichen Weiterbildung übernehmen.
Förderung einer Unternehmenskultur, die den Mitarbeitern in jeder Phase ihrer beruflichen Laufbahn den Zugang zu den erforderlichen Bildungsressourcen ermöglicht.
5. Wählen Sie das Lernparadigma, das eine erweiterte Entwicklungsvision unterstützt.
Machen Sie sich Gedanken über die Bedeutung des Wortes "Entwicklung" und über die Vision der beruflichen Entwicklung eines Mitarbeiters in Ihrem Unternehmen. Wenn eine solche Vision nicht existiert, müssen Sie sie schaffen und allen Mitarbeitern vermitteln.
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